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Kuba: Salsa & Rum unter karibischer Sonne

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Während Deutschland bei Schnee und Minusgraden fror, machte ich mich kurz vor Weihnachten aus dem Staub. Vom 13.12. – 21.12.2012 nahm ich an einer Seminarreise nach Kuba teil, um mehr über Land, Leute und die dortigen Hotels zu erfahren.

Die meisten verbinden mit der größten Karibik Insel vor allem Strand, Salsa, Rum & Zigarren und nicht zu vergessen die typischen Oldtimer. Und ich kann nur bestätigen: die sieht man dort wirklich überall! Ich war total begeistert. Allerdings war mir vor dem Flug von 10,5 Stunden (ab Frankfurt) etwas mulmig zu Mute, da es meine erste Fernreise war. Aber der Flug verlief absolut reibungslos und ruhig. Als unsere Seminargruppe dann gegen Abend in Varadero landete begrüßten uns strahlender Sonnenschein und bis zu 30°C .

Landschaft auf Cuba

Landschaft auf Cuba

Da wir am ersten Tag ziemlich spät landeten, konnten wir nicht mehr viel unternehmen und so hieß es für unsere Reisegruppe im Hotel einchecken und ab zum Abendessen. Mehr war an diesem Tag nicht mehr möglich.

Das Hotel in dem wir die ersten drei Nächte verbringen durften war das Iberostar Tainos in Varadero. Das vier Sterne Hotel liegt direkt an einem feinsandigen Strand, der flach ins Meer abfällt. Die Hotelanlage an sich ist sehr schön, vor allem auch, weil sich neben dem Haupthaus mehrere Bungalowgebäude auf der Anlage erstrecken. Allerdings ist das Hotel schon etwas in die Jahre gekommen, was auch bei der Zimmer- sowie der Hotelausstattung zu sehen ist. Die Doppelzimmer sind jedoch für zwei Personen ausreichend groß, der Balkon, zumindest im Hauptgebäude, war ebenfalls sehr groß.

 

Am 14.12., unserem ersten richtigen Tag begrüßte uns aber nicht die Sonne, sondern der Regen, der sich leider auch den ganzen Tag über hielt. Warm war es zwar, aber richtiges Karibikfeeling kam leider erst einmal nicht auf.

Dafür ging es mit den Hotelbesichtigungen gleich richtig zur Sache. Das erst Hotel, das wir besichtigten war das fünf Sterne Iberostar Playa Alameda, anschließend ging es weiter zu dem fünf Sterne Hotel Paradisus Varadero. Letzteres hat mich sehr begeistert. Der Strand ist einfach traumhaft. Auf Kuba gibt es wenige palmengesäumte Strände, dieser aber ist einer davon und das trägt natürlich viel zu dem typischen karibischen Flair bei. Auch die Anlage an sich ist sehr schön tropisch angelegt, mit vielen Palmen und Wasserelementen. Besonders exklusiv ist der abgegrenzte Bereich „Royal Service“. Den Gästen stehen hier eine eigene Lobby mit privatem Check-In/Check-Out zur Verfügung, sowie ein Butler-Service und weitere kleine Extras. Was noch wichtig ist, dass auch Familien Zimmer in dem Royal Service Bereich buchen können. Die Verpflegung ist wie fast überall in den größeren Hotels All Inclusive.

Strand Paradisus Varadero

Sehr gut für Familien geeignet ist das fünf Sterne Haus Iberostar Varadero. Aber auch Paare sind dort sehr gut aufgehoben. Die Anlage ist hell, freundlich und sehr weitläufig gestaltet. Der Service und das Essen sind super!

In dem vier Sterne Hotel Melia Las Antillas nahmen wir unser Mittagessen ein. Das Essen konnte überzeugen und auch diese Anlage ist wieder wunderschön. Schon der Blick von der Lobby zu dem Strand ist absoluter Wahnsinn. Spätestens hier fängt das Urlaubsfeeling an. Das Hotel ist im karibischen Stil gebaut und wieder sehr weitläufig mit üppiger tropischer Vegetation. Wichtig ist, dass es erst ab 16 Jahren gebucht werden kann, da es zu den sogenannten „Adults Only“ Resorts gehört. Für Pärchen ist es deswegen natürlich optimal.

Auch das Schwestern Hotel Melia Las Americas ist ein Adults Only Haus. Buchbar ist es ab 18 Jahren und durch den benachbarten 18-Loch-Golfplatz vor allem für Golfer zu empfehlen. Hotelgäste erhalten ermäßigtes Green Fee.

Strand Melia Las Americas

Strand Melia Las Americas

Neben den Melia Hotels liegt auch das größte Einkaufzentrum Varaderos, das Plaza Varadero. Natürlich ist es nicht mit einem deutschen Einkaufszentrum zu vergleichen, doch bekommt man hier von Lebensmitteln über Kleidung bis hin zu Souvenirs alles.

Wichtig: Auf Kuba ist es üblich bei Betreten eines Supermarktes seine Handtasche oder seinen Rucksack am Eingang abzugeben. So soll Diebstahl verhindert werden!

Nachdem wir wieder in unserem Übernachtungshotel Iberostar Tainos angekommen waren, nahmen wir unser Essen in dem kubanischem a la Carte Restaurant ein. Was das Essen betrifft, so habe ich schon besser gegessen, jedoch auch wesentlich schlechter. Persönlich würde ich es als unteren Durchschnitt bezeichnen.

Der Morgen des 15.12.2012 begrüßte uns dann endlich mit strahlendem Sonnenschein! Das war auch ganz gut, denn heute stand ein Halbtagesausflug mit dem Jeep an. Normalerweise handelt es sich hierbei um einen für Touristen organisierten Ganztagesausflug. Da wir nicht den ganzen Tag Zeit hatten machten wir diesen im Schnelldurchlauf, was an dem Spaß aber nichts änderte. Durch die kubanische Landschaft zu düsen ist wirklich beeindruckend. Die Straßenverhältnisse sind auf den Nebenstraßen natürlich nicht die besten, es gibt ziemlich viele Schlaglöcher. Die Landschaft ist aber umso schöner. Kuba ist sehr grün und überall finden sich Palmen, Bananenbäume, Mangobäume, Zuckerrohrplantagen, etc.

Landschaft auf Cuba

Landschaft auf Cuba

Nachmittags besichtigten wir das vier Sterne Hotel Mercure Cuatro Palmas. Dieses Hotel ist von der Ausstattung eher einfach gehalten und liegt direkt am Strand. Geeignet ist es für jüngeres Publikum, das  am Abend auch gerne etwas erleben möchte. Das Mercure Cuatro Palmas liegt nämlich direkt in Varadero, hinter dem Hotel befindet sich die Diskothek Havanna Club, mehrere Bars und auch im Hotel selbst gibt es reichlich Animation. Von daher kann es schon mal etwas lauter werden und deswegen ist es nicht für Ruhesuchende geeignet. Der Manager des Hotels ist ein Deutscher, der seit mehreren Jahren auf Kuba lebt. Für Beschwerden und Reklamationen hat er immer ein offenes Ohr.

Auch im vier Sterne Hotel Barcelo Solymar ist immer Unterhaltung geboten, egal ob am Pool oder Strand. Auch dieses würde ich wieder für jüngere oder jung gebliebenen Aktivurlaubern empfehlen.

Ein Tipp noch von mir: Bei Buchung sollte man darauf achten ein Doppelzimmer im Haupthaus zu bekommen. Diese sind bereits renoviert! Auch Meerblick ist zu empfehlen, da bei Landblick die Hauptstraße direkt vor dem Fenster ist.

Als wir uns das vier Sterne Hotel Breezes Varadero ansahen, begeisterte mich vor allem die Gartenanlage mit den vielen verschiedenen Orchideen Arten. Die Zimmer sind karibisch eingerichtet und sauber. Das Publikum war bei unserem Besuch im höheren Alter angesiedelt. Ich kann das Hotel guten Gewissens weiter empfehlen! Der Manager des Hotels hat für ein paar Jahre in Deutschland gelebt und spricht sehr gutes deutsch.

Heute nahmen wir das Abendessen im Hotel Iberostar Laguna Azul ein. Leider war bereits dunkel, so dass wir von der Außenanlage nicht wirklich viel sahen. Dennoch kann ich sagen, dass es sich um eine rießige Anlage, die aber sehr schön angelegt ist, alles sieht sehr modern aus. Insgesamt hat dieses Haus knapp über 800 Zimmer. Bei der weitläufigkeit der Anlage wird sich der Besuchersturm aber wunderbar verteilen.

Am nächsten Tag mussten wir schon sehr früh auschecken, da uns die vierstündige Fahrt auf die der Nordküste vorgelagerte Insel Cayo Santa Maria bevorstand. Wer ein Hotel auf dieser Insel bucht, kommt leider nicht um den langen Transfer herum, da der nächstgelegene Flughafen eben Varadero ist. Alternativ kann aber gegen einen Aufpreis von ca. 150 Euro pro Person ein Flug auf die Insel gebucht werden. Auf dem Weg nach Cayo Santa Maria fuhren wir durch die Stadt Santa Clara, in der sich das Museum von Che Guevara befindet. Hier legten wir einen kurzen Stop ein, um es zu besichtigen. Auch das Grabmal von Che Guevara befindet sich dort.

Um weiter auf die Insel zu kommen, muss man über eine ca. 40 km lange Straße fahren, die direkt über das Meer führt. Das ist wirklich sehr beeindruckend!

Nachdem wir dann endlich unser Ziel, das fünf Sterne Haus Iberostar Ensenachos erreicht hatten wurden wir mit einem wirklich sehr leckeren Mittagessen begrüßt.  Auch die Hotelanlage ist einfach traumhaft! Mitten in die grüne Landschaft hinein gebaut, sehr modern, sauber und weitläufig. Die Badebucht ist auch ein Traum, der Strand total feinsandig, weiß und flachabfallend, das Meer türkisfarben. Hätte ich wählen können, wäre ich sofort dort geblieben.

Iberostar Ensenachsos

Iberostar Ensenachsos

Aber auch unser Übernachtungshotel, das vier Sterne Playa Santa Maria war toll. Es hat erst neu eröffnet und erstrahlt in modernem Design. Die Zimmer sind ausreichend groß, besonders schön fand ich die große Dusche mit dem Regenwald-Duschkopf. Das Essen ist wirklich zu empfehlen und auch Personal ist stets zuvorkommend und freundlich. Essen und Getränke gibt es hier 24 Stunden rund um die Uhr. Auch das ist meiner Meinung nach ein großer Pluspunkt. Empfehlen würde ich das Hotel als Anschlussaufenthalt an eine Rundreise, um zu entspannen. Für Ruhesuchende ist es sowieso ideal. Das Abendessen im kubanischem a la Carte-Restaurant war sehr lecker!

Doppelzimmer im Playa Cayo Santa Maria

Doppelzimmer im Playa Cayo Santa Maria

Am 18.12.2012 mussten wir dann leider schon wieder auschecken. Weiter ging es für uns in den Süden und zwar nach Trinidad. Die Stadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und war mein persönliches Highlight der Seminarreise! Die Häuser sind kunterbunt bemalt, überall gibt es kleine Bars und Cafés mit Live-Musik, die Menschen sind total freundliche und überall sieht man die für Kuba so typischen Oldtimer. Trinidad hat ein wirklich ganz besonderes Flair. Meiner Meinung nach ist es für jeden Kuba Urlauber ein absolutes Muss. Auch abends ist überall etwas los, man kann prima feiern gehen.

In der Stadt selbst sahen wir uns das Stadthotel Iberostar Grand Trinidad an. Es besitzt zwar keinen Pool oder ein Hallenbad ist aber als Stadthotel gut zu empfehlen. Es ist im Kolonialstil erbaut und ausgestattet, das Essen auch hier wieder zu empfehlen und der größte Vorteil ist natürlich, dass es direkt in der Stadt liegt.

 

Wir übernachteten aber nicht hier, sondern in dem ca. 12 km außerhalb liegenden dreieinhalb Sterne Hotel Brisas Trinidad del Mar. Vorteil des Hotels ist, dass es direkt am Strand liegt und einen Shuttle-Service nach Trinidad anbietet. Vom Standard her ist es wieder ein sehr einfaches Hotel, das für ein paar Tage ganz okay ist, für einen längeren Aufenthalt aber eher ungeeignet ist. Das Abendessen bietet leider nicht besonders viel Auswahl, ebenso wenig das Frühstück.

Am Morgen darauf brachen wir zu unserer letzten Station auf: der Hauptstadt Havanna!

Auf der Fahrt dorthin besichtigten wir noch die Kolonialstadt Cienfuegos. Hier gibt es einen Markt, auf dem man sehr gut shoppen gehen kann. Ansonsten sind dort natürlich vor allem die Kolonialbauten sehenswert.

Nach Ankunft in Havanna bezogen wir zuerst unsere Zimmer in dem drei Sterne Hotel Havanna Plaza. Das Hotel ist direkt in der Altstadt gelegen und eignet sich sehr gut, um die Stadt zu erkunden. Auch von innen sieht das Hotel wirklich sehr schön aus, allerdings gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Doppelzimmern. Wenn man Glück hat bekommt man ein geräumiges Zimmer, bei dem sich auch die Fenster öffnen lassen, wenn nicht dann ein kleineres Zimmer, bei dem sich kein Fenster richtig öffnen oder schließen lässt. Die Ausstattung ist schon etwas älter und sehr einfach. Für ein drei Sterne Stadthotel ist es aber guter Standard. Und bei einem Preis von 30 Euro pro Nach mit Frühstück kann man einfach nicht mehr erwarten. Das Essen ist leider sehr grenzwertig. Wer zum Frühstück nicht unbedingt Nudelsalat oder salzige Pfannkuchen essen möchte, sollte sich vorher im Supermarkt mit Lebensmitteln eindecken.

Der Tag des 19.12.2012 begann mit einer Oldtimer Fahrt durch die Stadt. Auch das ist ein unvergessliches Erlebnis. Wer Zeit hat sollte das auf jeden Fall einmal gemacht haben. Das Feeling in einem dieser alten Wagen durch die Stadt zu düsen ist schon etwas ganz besonderes und macht auch sehr viel Spaß! Natürlich durfte auch der Besuch einer Rumfabrik nicht fehlen und so besichtigten wir eine Fabrik der weltbekannten Marke Havanna Club. Immer wieder beeindruckend wie viele verschiedene Sorten Rum es doch gibt.

Das Mittagessen wurde uns anschließend in dem, dem Hotel Plaza gegenüber liegenden, fünf Sterne Hotel Iberostar Parque Central serviert. Das war eines der besten Gerichte, die ich auf Kuba gegessen habe! Das Hotel allgemein ist in zwei Gebäude aufgeteilt, einen älteren und einen neueren, die durch einen Tunnel miteinander verbunden sind. Auf beidem Gebäuden befindet sich auf der Dachterrasse ein Pool. Der Blick über Havanna mit inbegriffen. Die Zimmer im älteren Teil sind kolonial robust eingerichtet, die im neueren Teil waren alle belegt, so dass wir keines besichtigen konnten. Jedoch sollen sie moderner und eleganter eingerichtet sein. Im Voraus kann aber kein bestimmter Teil gebucht werden. Erst vor Ort an der Rezeption wird entschieden, wo die Unterbringung erfolgt.

Capitol Nacional

Capitol Nacional

Die Stadtführung durch die Altstadt durfte natürlich auch nicht fehlen. Unter anderem kamen wir an der berühmten Bar „Floridita“ vorbei, in der Ernest Hemingway immer seinen Daiquiri getrunken hat, dem Capitol und dem Plaza Vieja, um den sich viele Bars und Cafés herum gruppiert haben. Allgemein gibt es in der Altstadt zahlreiche Cafés, Bars und Kneipen. Ganz besonders toll finde ich, dass jede Bar eine eigene Salsa Band hat, die immer für Live Musik sorgt. Besonders schön ist, dass die Damen und Herren auch alle richtig gut singen können! Wer aber nach 24 Uhr noch weiter trinken möchte, für den sieht es schlecht aus, da alle Bars zu dieser Zeit schließen. Als Alternative bleiben oftmals nur die Straßencafés der Hotels. Auf der Terrasse des Hotels Inglaterra kann man noch bis 2 Uhr seinen Cuba Libre genießen. Auch dieses drei Sterne Hotel liegt in der Altstadt und ist das älteste Hotel Havannas. Es steht unter Denkmalschutz.

Plaza Vieja

Plaza Vieja

Das Hotel Ambos Mundos liegt zentral im Stadtkern. Der Stil entspricht dem der 20er Jahre. Berühmt ist es vor allem deswegen, weil Ernest Hemingway hier einige Kapitel seiner berühmten Romane schrieb. Das Zimmer, in dem er damals seine Nächte verbrachte ist zu einem Museumszimmer geworden, das auch wir besichtigten. Ansonsten verfügt das Hotel über eine top Lage, um Ausflüge in die Stadt zu unternehmen, genauso wie das Inglaterra. Beide kann ich trotz der drei Sterne Landeskategorie bestens empfehlen.

Der 20.12.2012 war unser vorletzter Tag. An ihm unternahmen wir einen Ausflug nach Vinales und Pinar del Rio. Das Tal ist bekannt für den Tabakanbau. Hier stehen viele kleine Häuser, in denen die Tabakblätter der Bauern getrocknet und zu Zigarren verarbeitet werden. Wer möchte kann sich natürlich auch welche kaufen. Die kubanische Zigarre ist ein beliebtes Mitbringsel. Ebenso berühmt ist die Cueva del Indio. Eine unterirdische Höhle, durch die mit Booten gefahren werden kann. Bevor wir das unternahmen, sahen wir uns zuerst noch die berühmte Felsenmalerei an. Auf dem Bild unten kann man denke ich sehr gut sehen, wie mächtig sie ist. Bei dem Ausflug wird dort meist ein Stop unternommen. Am Fuße der Felsen befindet sich ein kleines Lokal, in welchem wir unser Mittagessen zu uns nahmen. Die Fahrt konnte mir noch einmal die wunderschöne Landschaft der Karibik Insel vor Augen halten.

An unserem letzten Tag war nichts großartige mehr geplant. Die Zeit bis zur Abholung konnten wir individuell gestalten. Einige ließen es bei einem Kaffee ruhig angehen, andere bummelten zum Abschluss durch Havanna. Um 17 Uhr startete unser Rückflug nach Frankfurt mit der Condor. Durch den Rückenwind waren wir diesmal wesentlich schneller und landeten bereits 9,5 Stunden später in Frankfurt.

Ich persönlich kann Kuba nur jedem Reisefreund ans Herz legen. Nur für einen Badeaufenthalt ist das Land aber zu schade. Es hat so viel zu bieten und ist deswegen vor allem als Rundreiseland zu empfehlen. Ein anschließender Badeaufenthalt ist natürlich möglich und nach der ganzen Anstrengung auch sehr zu empfehlen. Von geführten Rundreisen über Mietwagenrundreisen oder Fahrradrundreisen ist in den Programmen der Veranstalter alles zu finden. Auch kurze Rundreisen von vier bis fünf Tagen sind möglich.

Bei Fragen stehe ich selbstverständlich gerne zur Verfügung :-)

 

 


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